MusicalNet presentsThe Musicals of Jim Steinman

7 Songs from TANZ DER VAMPIRE
Bonustrack from WHISTLE DOWN THE WIND
in vocal and professional playbackversions

Vocal Versions:
01 Gott ist tot (Thomas Borchert) 3:05 Jim Steinman / Michael Kunze
02 Die Einladung zum Ball (Thomas Borchert) 2:35 Jim Steinman / Michael Kunze
03 Draußen ist Freiheit (Nicole Seeger and Martin Bacher) 3:51 Jim Steinman / Michael Kunze
04 Tot zu sein ist komisch (Jessie Roggemann) 3:33 Jim Steinman / Michael Kunze
05 Totale Finsternis (Nicole Seeger and Thomas Borchert) 6:24 Jim Steinman / Michael Kunze
06 Für Sarah (Martin Bacher) 3:43 Jim Steinman / Michael Kunze
07 Die unstillbare Gier (Thomas Borchert) 6:56 Jim Steinman / Michael Kunze
Bonustrack from WHISTLE DOWN THE WIND
08 A Kiss Is a Terrible Thing To Waste (Sascha Th. G. Krebs) 5:44 Andrew Lloyd Webber / Jim Steinman
Playback Versions:
09 Gott ist tot 3:07
10 Die Einladung zum Ball 2:37
11 Draußen ist Freiheit 3:53
12 Tot zu sein ist komisch 3:35
13 Totale Finsternis 6:25
14 Für Sarah 3:45
15 Die unstillbare Gier 6:57
16 A Kiss Is a Terrible Thing To Waste 5:41

Vocals:
Thomas Borchert (nr. 1, 2, 5, 7)
Nicole Seeger (nr. 1, 3, 5, 8)
Martin Bacher (nr. 3, 6)
Jessie Roggeman (nr. 4)
Sascha Th. G. Krebs (nr. 8)

Chorus:
Karin Germann, Jessie Roggeman, Nicole Seeger, Karin Wiedman, Elisabeth Wukitsevits, Martin Bacher, Heiner Dresen, Christoph Goeten, Stefan Reil

MusicalNet Session Orchestra, conducted by Koen Schoots

Principal Players:
Martin Eßmann: Violin I
David Drop: Violin II
Danuta Jacobasch: Violoncello
Ralf Templin: Guitars
Michael Schiemann: Bass
Jan Seeliger: Drums & Percussion
Minoru Hirata Komiya: French Horn
Marcus Voges: Trombones
Koen Schoots: Piano & Keyboards

Musical Director: Koen Schoots

All tracks recorded at MusicalNet Studios, Berlin
Engineer: Martin: Wingerath
Jessie’s vocals and the Chorus recorded at Soundstudio N, Cologne
Engineer: Nico Schütte
Sound Programming by Martin Wingerath
Mixed by Martin Wingerath and Koen Schoots
Mastered by Martin Wingerath
Produced by Koen Schoots for MusicalNet, Berlin

Orchestral samples included in this recording from the Vienna Symphonic Library

Layout: Ronald Kosten

Special Thanks: Dirk Terwey, Thomas Heidel, Michael Kunze, Vereingte Buhnen Wien

A production of MusicalNet GbR — music production
Florastraße 60 &mdot; 13187 Berlin, Germany &mdot; Phone +49 (30) 31 01 21 31
Email: info@musicalnet.de &mdot; www.musicalnet.de

Label SOM Cat.No. SOMCD 012 Format CD Year 2004 Country DE

Gott ist tot

Krolock: Jahrelang war ich nur Ahnung in dir
Jetzt suchst du mich
Und hast Sehnsucht nach mir
Nun, freu dich! –

Uns beide trennt nur noch ein winziges Stück
Wenn ich dich rufe hält dich nichts mehr zurück
Getrieben von Träumen, und hungrig nach Glück

(Sei bereit!)
(Sei bereit!)

Gott ist tot!
Nach Ihm wird nicht mehr gesucht

(Sei bereit!)

Wir sind zum ewigen Leben verflucht
Es zieht uns…

(Sei bereit!)

näher zur Sonne doch wir fürchten das Licht
Wir glauben nur Lügen, verachten Verzicht
Was wir nicht hassen, das lieben wir nicht

(Sei bereit!)

Was ich rette geht zugrund
Was ich segne muss verderben
Nur mein Gift macht dich gesund
Um zu leben musst du sterben

Schweb mit mir in den Abgrund der Nacht
Und verlier dich in mir
Wir werden bis zum Ende jeder Ewigkeit gehn
Ich hüll dich ein in meinen Schatten

Sarah: Ich hör eine Stimme, die mich ruft

Nun, freu dich! –

(Sei bereit!)

Uns beide trennt nur noch ein winziges Stück
Wenn ich dich rufe hält dich nichts mehr zurück
Getrieben von Träumen, und hungrig nach Glück....

Die Einladung zum Ball

Krolock: Guten Abend, hab vor mir keine Angst
Ich bin der Engel nach dem du verlangst
Das Warten ist bald vorüber
Denn ich lade dich ein
Beim Ball des Jahres tanzen wir durch die Nacht
Bis deine Sehnsucht eine Frau aus dir macht

Oder willst du lieber dass alles bleibt so wie es ist?
Glaubst du, das wäre dir genug?
Ich denke mir, das wär dir nicht genug

Willst du lieber beten bist du grau und bitter bist?
Glaubst du das wäre dir genug?
Du weiss genau, das wär dir nicht genug

Sie warnten dich vor Sünde und Gefahr
Aber du hast immer schon geahnt
Dass ihre Sicherheit ein grosser Schwindel war
Es war alles gelogen was man dir versprach!
Jeder hat dich betrogen wenn er dich bestach!

Doch ich geb dir was dir fehlt:

Eine Reise auf den Flügeln der Nacht
In die wahre Wirklichkeit
In den Rausch der Dunkelheit
Mach dein Herz bereit:
Ich lad dich ein zum Mitternachtsball

Ich geb dir was dir fehlt:
Eine Reise auf den Flügeln der Nacht
Um dem Alltag zu entfliehen
In den Rausch der Phantasien
Es ist bald so weit:
Ich lad dich ein zum Mitternachtsball!
Zum ball!....

Draussen ist Freiheit

Alfred: Unter diesem Dach lebt der liebste Mensch der Welt
Kann es Zufall sein dass wir uns trafen hier?
Sarah bist du wach? Bitte komm doch an dein Fenster!
Ich steh hier im Mondlicht und wünsch mir ich wär bei Dir

Sarah: Nicht so laut! Ich bin ja da
Mach bloss keinen Lärm!
Sonst hört dich Papa
Alfred:Kann es wirklich sein?
Sarah:Es ist ziemlich spät
Alfred:Du und ich allein!
Sarah:Ich hielt’s nicht mehr aus
Alfred:Ich bin glücklich
Sarah:Niemand darf’s wissen!
Alfred:Ich wollt’ Dich sehen!
Sarah:Drinnen erstick ich

Sarah: Draußen ist Freiheit
Dort wo der Horizont beginnt
Gibt es ein Land
In dem alle Wunder möglich sind

Alfred: Keine Mauer die uns je trennt
Keine Grenze die wir nicht überwinden
Komm zu mir
Denn mit dir
Kann ich bis zu den
Sternen gehn

Draußen ist Freiheit
Und Hoffnung die man hier nicht kennt
Draußen ist Freiheit
Weit fort von allem was uns trennt
Sarah und Alfred: …beginnt was man Leben nennt

Sarah: Wie romantisch im Mondlicht zu stehn
Leider bin ich bereits eingeladen
Nun, ein Stück weit darfst du mit mir geh’n
Doch versprich mir, mich nicht zu verraten

Alfred:Wo willst du hin?
Sarah:Ein Geheimnis von mir
Alfred:Nicht durch den Wald!
Sarah:Wenn du Angst hast, bleib hier!
Alfred:Es ist dunkel und kalt!
Sarah:Das macht mir doch nichts aus
Alfred:Du verirrst dich und erfrierst im Schnee!
Sarah:Ich weiss schon wohin ich geh
Alfred:Nachts kommen die Wölfe raus
Sarah:Ich langweile mich tot zuhaus

Sarah und Alfred: Draußen ist Freiheit
Ein Glück das keine Schranken kennt
Draussen ist Freiheit
Weit fort von allem was uns trennt
Beginnt was man Leben nennt

Tot zu sein ist komisch

Magda: Glasige Augen, Hände wie Eis
Er ist so kalt jetzt und war doch mal so heiß
Tot zu sein ist komisch

Gestern so poltrig, Heute so still
Gestern noch prächtig, Heute schon Müll

Tot zu sein ist komisch
Tot zu sein ist komisch

Dieses Grapschen und sein Glotzten
Als er lebte war’n zu kotzen
Doch als Leiche wirkt er jetzt
Ganz gesittet und gesetzt

Wenn er mir nahkam nahm er mich her
Jetzt komm ich ihm nah und Wehrlos ist er

Tot zu sein ist komisch
Tot zu sein ist komisch …

Tot zu sein ist komisch
Tot zu sein ist komisch

Sein Geschwätz und sein Benehmen
Als er lebte war’n zu schämen
Doch als Leiche riecht er bloss
Sonst hält er sich tadellos!

Er war mir lästig
In meinem Bett
Jetzt denk ich plötzlich:
Er war doch ganz nett

Tot zu sein ist komisch
Tot zu sein ist komisch …

Totale Finsternis

Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht fühl ich mich einsam und traurig
Doch ich weiss nicht, was mir fehlt
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht hab ich phantastische Träume
Aber wenn ich aufwach, quält mich die Angst
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht lieg ich im Dunkeln und warte
Doch worauf ich warte ist mir nicht klar!
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht fühl ich die unwiderstehliche Versuchung
Einer dunklen Gefahr

Chor:Sei bereit Sternkind
Sarah:Ich hör eine Stimme die mich ruft
Chor:Sei bereit Sternkind
Sarah:Ich kann eine Stimme hörn

Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers
Der mich unsichtbar berührt
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir
Es käm einer, der mich führt und beschützt
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht kann ich es nicht mehr erwarten
Ich will endlich eine Frau sein und frei
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht möcht ich Verbot’nes erleben
Und die Folgen sind mir ganz einerlei

Chor:Sei bereit Sternkind
Sarah:Ich hör eine Stimme die mich ruft
Chor:Sei bereit Sternkind
Sarah:Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht…

Krolock: Sich verliern heisst sich befrein
Du wirst dich in mir erkennen
Was du erträumst wird Wahrheit sein
Nichts und niemand kann uns trennen
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein!
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel
Und vergessen die Zeit
Ich hüll dich ein in meinen Schatten
Und trag dich weit
Du bist das Wunder
Das mit der Wirklichkeit versöhnt
Sarah: Mein Herz ist Dynamit
Das einen Funken ersehnt

Krolock und Sarah: Ich bin zum Leben erwacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!

Sarah: Ich hab mich gesehnt danach
Mein Herz zu verlieren
Jetzt verlier ich fast den Verstand
Totale Finsternis
Ein Meer von Gefühl und kein Land

Einmal, dachte ich, bricht Liebe den Bann
Jetzt zerbricht sie gleich meine Welt
Totale Finsternis
Ich falle und nichts was mich hält…

Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht denk ich ich sollte lieber fliehn vor Dir
Solang ich es noch kann
Chor:Sei bereit!
Sarah: Doch rufst Du dann nach mir bin ich bereit, dir blind zu folgen
Selbst zur Hölle würd ich fahren mit Dir
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht gäb ich mein Leben her
Für einen Augenblick in dem ich Dir ganz gehör
Chor:Sei bereit!
Sarah: Manchmal in der Nacht möcht ich so sein, wie Du mich haben willst
Und wenn ich mich selber zerstör

Chor:Sei bereit Sternkind
Sarah:Ich hör eine Stimme die mich ruft
Chor:Sei bereit Sternkind
Sarah:Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht…

Krolock und Sarah: Sich verliern heisst sich befrein
Du wirst dich in mir erkennen
Was du erträumst wird Wahrheit sein
Nichts und niemand kann uns trennen
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein!
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel
Und vergessen die Zeit
Ich hüll dich ein in meinen Schatten
Und trag dich weit!
Krolock: Du bist das Wunder
Das mit der Wirklichkeit versöhnt
Sarah: Mein Herz ist Dynamit
Das einen Funken ersehnt

Krolock und Sarah: Ich bin zum Leben erwacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht!

Sarah: Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verlieren
Jetzt verlier ich fast den Verstand
Krolock und Sarah: Totale Finsternis
Ein Meer von Gefühl und kein Land

Sarah: Einmal, dachte ich, bricht Liebe den Bann
Krolock: Jetzt zerbricht sie gleich Deine Welt
Krolock und Sarah: Totale Finsternis
Wir fallen und nichts was uns hält
Sarah: Totale Finsternis
Ein Meer von Gefühl und kein Land
Totale Finsternis!
Ich glaub ich verlier den Verstand …

Für Sarah

Alfred: Aus dem Schweigen der Nacht
Steigen dunkle Visionen doch ich bleib bei Sarah
Jeder Alptraum erwacht
Schatten werden zu Dämonen, überall droht Gefahr

Ich halt durch, ich halt aus
Und was immer ich tun muss, will ich tun für Sarah
Unbeirrt gradeaus
Gehe ich ins Nirgendwo weil ich Dich liebe

Soviel Sehnsucht in mir!
Ich will wieder nachhaus doch ich gehör zu Sarah
Und bin ich neben ihr
Sind die ängste Illusionen nur Gefühle sind wahr

Ich bin stark! Ich bin ich hart!
Und was immer ich sein muss, will ich sein für Sarah
Und wie lang ich auch wart
Irgendwann und irgendwo sind wir geborgen …

Ich bin ruhig, ich bin kalt
Ich besiege mich selber deinetwegen – Sarah
Ich weich keiner Gewalt
Hab vertraun in mich, Sarah, ich bleibe dir nah!

Ich hab Kraft! Ich hab Mut!
Und was immer ich habe, hab ich nur für Sarah!
Für dich geb ich mein Blut
Alles, alles will ich tun weil ich Dich liebe

Sarah …

Die unstillbare Gier

Krolock: Endlich Nacht, kein Stern zu sehen
Der Mond versteckt sich
Denn ihm graut vor mir
Kein Licht im Weltenmeer
Kein falscher Hoffnungsstrahl
Nur die Stille, und in mir
Die Schattenbilder meiner Qual

Das Korn war golden und der Himmel klar
Sechzehnhundertsiebzehn als es Sommer war
Wir lagen im flüsternden Gras
Ihre Hand auf meiner Haut war zärtlich und warm
Sie ahnte nicht dass ich verloren bin
Ich glaubte ja noch selbst daran dass ich gewinn
Doch an diesem Tag geschah’s zum erstenmal
Sie starb in meinem Arm

Wie immer wenn ich nach dem Leben griff
Blieb nichts in meiner Hand
Ich möchte Flamme sein und Asche werden
Und hab doch nie gebrannt

Ich will hoch und höher steigen
Und sinke immer tiefer ins Nichts
Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
Und bin doch nichts als eine Kreatur
Die immer das will was sie nicht kriegt!

Gäb’s nur einen Augenblick des Glücks für mich
Nehm ich ewiges Leid in Kauf
Doch alle Hoffnung ist vergebens:
Denn der Hunger hört nie auf

Eines Tages wenn die Erde stirbt
Und der letzte Mensch mit ihr
Dann bleibt nicht zurück als die öde Wüste
Einer unstillbaren Gier
Zurück bleibt nur die große Leere
Eine unstillbare Gier

Des Pastors Tochter liess’ mich ein bei Nacht
Siebzehnhundertdreissig nach der Mainandacht
Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht
Auf ihre weisse Haut
Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross…
Achtzehnhundertdreizehn stand er vor dem Schloss
Dass seine Trauer mir das Herz nicht brach
Kann ich mir nicht verzeih’n

Doch immer wenn ich nach dem Leben greif
Spür ich wie es zerbricht
Ich will die Welt verstehn und alles wissen
Und kenn mich selber nicht!

Ich will frei und freier werden
Und werde meine Ketten nicht los
Ich will ein Heiliger oder ein Verbrecher sein
Und bin doch nichts als eine Kreatur
Die wil was sie nicht kriecht und zerreißen muss was immer sie liebt!

Jeder glaubt dass alles einmal besser wird
Drum nimmt er das Leid in Kauf
Ich will endlich einmal satt sein
Doch der Hunger hört nie auf

Manche glauben an die Menschheit
Und manche an Geld und Ruhm
Manche glauben an Kunst und Wissenschaft
An Liebe und an Heldentum
Viele glauben an Götter, verschiedenster Art
An Wunder und Zeichen
An Himmel und Hölle
An Sünde und Tugend
Und an Bibel und Brevier

Doch die wahre Macht die uns regiert
Ist die schändliche
Unendliche
Verzehrende
Zerstörende
Und ewig unstillbare Gier

Euch sterblichen von morgen
Prophezeih ich jetz und hier:
Zo bald euer neues Jahrtausend beginnt
Ist der einzige Gott dem jeder dient
Die unstillbare Gier!

A Kiss Is a Terrible Thing to Waste

(aah, if only) (aah, if only) …

If you listen to the night you can hear the darkness call
I can barely stand to wait, I can’t barely stand at all
C’mon closer to me now like we’re sharing the same skin
We gotta get out of this jail, we gotta let the future in!

So many things in your life that you’re bound to regret
Why didn’t I do this? Why didn’t I do that?
So many chances you lost that you’ll never forget
Why didn’t I make it? Why didn’t I take it right there?

The loneliest words you’ll ever know:
If only, if only it was so
The emptiest words that there’ll ever be:
It could have been me, it could have been me

The loneliest words you’ll ever know:
If only, if only it was so
The emptiest words that there’ll ever be:
It could have been me, it could have been me

You’ll have to pay for it later
If you don’t get it while it’s going for free
Believe me! Believe me!

So come with me now, we can fly away
There’s a time to be saved
And you’re damned if you stay
Put your foot on the gas–let’s go

Take a chance on a promise and a roll of the dice
We can set a few fires, we can melt all the ice
We can have more adventures
Than you ever even dreamed that you would know

There’s a feast waiting for you
And you’ve never even gotten a taste
Girl:There’s a lot I haven’t done
It’s later than you think
And a kiss is a terrible thing to waste

If you listen to the night you can hear your plans fall through
One more fight you’ll never win, one more dream that won’t come through
You shouldn’t tremble when we touch, let me show you what to do, and how
‘Cause we’ll never be as young as we are right now

We’ll never be as young as we are right now!

So may cries in the night that you try to ignore
Why didn’t I do this? Why didn’t I do that?
So many unanswered prayers, so many unopened doors
Why didn’t I take it? Why didn’t I make it come true?

The loneliest words you’ll ever know:
If only, if only it was so
The emptiest words that there’ll ever be:
It could have been me, it could have been me

The loneliest words you’ll ever know:
If only, if only it was so
The emptiest words that there’ll ever be:
It could have been me, it could have been me

You’ll have to pay for it later
If you don’t get it while it’s going for free
Believe me! Believe me! Believe me!

A kiss is a terrible thing to waste
A kiss is a terrible thing to waste
It’s something that’s always been so

A kiss is a terrible thing to waste
You make one mistake and it can’t be erased
And one of these nights
I’m gonna show you that you already know

There’s a feast waiting for you
And you’ve never even gotten a taste
It’s later than you think
And a kiss is a terrible thing to waste …

There’s a feast waiting for you
And you’ve never even gotten a taste
It’s later than you think
And a kiss is a terrible thing to waste
Girl:A kiss is a terrible thing to waste
A kiss is a terrible thing to waste …